Frucht:
Die Griechen bezeichneten Birnen als Gabe der Götter, in der Magie glaubte man, mit deren Kernen Krankheiten heilen zu können. Ob dies alles auch auf diesen Birnenrand zutrifft, möchten wir nicht beurteilen.
Wir wissen nur eins: Er schmeckt einmalig.
Sensorik:
Einnehmendes Birnenaroma, das kaum Platz lässt für die leichten Vanille- und Honigtöne. Ein leichter Muskatton gesellt sich zu einer Spur Limette und einem Anklang von reifen Honigmelonen.
Unsere Empfehlung:
Ein Birnenrand für fast alle Fälle. Am besten zum Fall: Auszeit.